ZUKI Kalkutta Hilfe

nedjelja, 1. januar 2006.

Inge u. Paul Vavrovsky

  ZUKI - Zukunft für Kinder    (Inge und Paul Vavrovsky)

In Kalkuttas Rotlicht - und  Slum - Vierteln leben 400.000  Kinder. 1994 beschließt der indische Theologe Xavier Ras Arnul, sein Leben den Straßenkindern zu widmen und  nimmt 29 obdachlose  Kinder in 2 Lehmhütten auf. Durch Zufall erfährt die Wiener Psychotherapeutin  Gerhild Tanew davon und gründet 2002 den Verein "Zukunft für Kinder - Zuki" in Wien, seit 2008 führen Fr. Marlies Steinbach und Claudia Stöckl als Obfrauen den Verein. Vereinsziel ist die nachhaltige Förderung der obdachlosen Kinder in Indien. Der Verein engagiert sich bei Schulprojekten und Unterricht, vermittelt Patenschaften, betreibt die Nalanda Grundschule, übernimmt ärztl. Versorgung und Verpflegung, besonderes Anliegen ist die Vermittlung der engl. Sprache als Grundlage für berufliche und soziale  Perspektiven. Derzeit werden ca. 700 Kinder betreut.

Der Verein ist gut geführt, regelmäßige Kontrollbesuche in Indien werden durchgeführt. Vereinstätigkeit und finanzielle Gebarung werden auf der Homepage veröffentlicht, das Spendenvolumen beträgt 408.000 (2009), der Verwaltungsaufwand ca. 1%.  Vorstand und Beirat sind prominent besetzt, der Verein besitzt das Spendengütesiegel, die Spenden sind daher steuerlich absetzbar. Laufende positive Berichte von Außenstehenden bestätigen die Seriosität und  Wohltätigkeit, wie zuletzt im Kurier Toni Faber, Dompfarrer des Stephansdomes  nach einem Besuch in Indien.

Zukunft für Kinder - Zuki

Passauergasse 25

3400 Klosterneuburg

Fr.Mag. Marlies Steinbach,  Tel. 0664/382 5041

Bisheriges Spendenvolumen unseres Clubs: 

Starthilfe            5.000.-

Übernahme von 2 Patenschaften für Rasida Khatun (16)  und Saripul Mandoll (9) zu je 360.-/Jahr

2006/2007             720.-

2007/2008             720.-

2008/2009             720.-

2009/2010             720.-

ZUKI schickt periodische  Tätigkeits- und Fortschrittsberichte. Beide Kinder schreiben regelmäßig Briefe und schicken auch Zeichnungen.  Paul berichtet, dass die Kinder nicht nur die Unterhaltsleistungen schätzen, sondern  dass auch die persönliche Betreuung von Bezugspersonen von großer Bedeutung ist, da sie elternlos sind. 

Die Weiterführung bzw. Übernahme weiterer  ZUKI-Patenschaften  ist  sehr  zu  empfehlen (nach Rücksprache mit Paul)!